Sie erreichen alle hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Pfarreiengemeinschaft über das Pfarrbüro.
Telefon +49(0)83891255 oder per Email: pg.weissensberg@bistum-augsburg.de
Ich bin in Hergensweiler geboren und dort zur Schule gegangen. Nach Aufenthalten im Knabenseminar Kempten und bei den Benediktinern in St. Ottilien machte ich 1965 mein Abitur am Bodenseegymnasium in Lindau. Anschließend studierte ich an der PH Augsburg. Meine Lehrerstellen waren in Auers, Hergensweiler und Lindenberg. Das 2. Vatikanische Konzil stellte den Beruf des Diakons als eigenen Berufsstand wieder her – auch für verheiratete Männer. Nach langjähriger Vorbereitung wurde ich am 22. Juli 1979 mit zwei Kollegen in der Basilika Kempten geweiht und bin seitdem als nebenberuflicher Diakon in meiner Heimatpfarrei tätig. Ich bin seit 1968 verheiratet und habe drei erwachsene Kinder.
Sie erreichen mich unter Tel. 08388 722
Ich bin am 06. Oktober 2018 zum Diakon geweiht worden und habe in der Pfarrei St. Ambrosius Hergensweiler meinen Dienst begonnen. Jetzt darf ich in der PG Weissensberg mitwirken. Mit meiner Frau Irmgard habe ich vier erwachsene Kinder. Von Beruf bin ich Kraftfahrer, durch welchen ich verschiedene Länder und deren Menschen kennen lernen durfte. Bevor ich den Weg zum Ständigen Diakon einschlug, lernte ich auch verschiedene andere christliche Gemeinschaften kennen, um letztendlich meinen Platz in der Heimatpfarrei zu finden.
Sie erreichen mich unter Tel. +49 8388 1374
Mein Name ist Rosalie Brombeiß, ich bin 28 Jahre alt und lebe mit meiner kleinen Familie in Lindau. Ich darf in der PG Weißensberg meine Berufseinführung zur Gemeindereferentin absolvieren und freue mich sehr darüber, bei Ihnen und so heimatnah tätig sein zu können. Bis 2021 habe ich in Benediktbeuern die Studiengänge Soziale Arbeit sowie Religionspädagogik und kirchliche Bildungsarbeit studiert.
Mit dem kirchlichen Ehrenamt bin ich von klein auf aufgewachsen und so sehe ich meine Tätigkeit heute nicht nur als Beruf, sondern auch als eine Berufung an, zu der mich mein Lebensweg und Gottes Idee für mich geleitet hat. Meine Hauptaufgaben hier in der Pfarreiengemeinschaft sind die Firmvorbereitung sowie der Religionsunterricht in mehreren Klassen der Grundschule Weißensberg und Mittelschule Lindau-Reutin. Zudem helfe ich auch bei verschiedensten Aufgaben mit, die im Laufe eines Kirchenjahres so anfallen.
Ich bin Schwester M. Agnes Simic, Kroatin aus Bosnien, Ordensschwester der Gemeinschaft Dienerinnen Christi.
Ich bin seit dem 1. Oktober 2020 in der Pfarreiengemeinschaft Weißensberg tätig. Meine Schwerpunkte sind die Erstkommunionvorbereitung sowie Krankenbesuche. Außerdem bin auch rund ums Kirchenjahr liturgisch tätig. Ich bin gerne in Ihrer Pfarreiengemeinschaft und habe sehr viele gute Menschen kennengelernt. Wir sind alle auf dem Weg des Glaubens. Der Glaube ist der wichtige Wegweiser auf unserem Lebensweg bis zum Tod.
Unser Leben hat ein Anfang und ein Ende, es ist uns geschenkt worden. Wir haben mit unserm Leben gleich auch eine Verantwortung, dieses Leben zu leben, mit unserem Verstand und mit dem Herzen.
„Wer glaubt, ist nicht allein.“ Diese Worte hat der verstorbene Papst Benedikt XVI in Regensburg 2006 in einer sehr schönen Predigt gesagt: „Zu einem Fest des Glaubens haben wir uns versammelt. Wer glaubt, ist nicht allein…“ Der Glaube gibt uns die Hoffnung und die Liebe bringt uns das Leben und lässt uns leben. Gott ist die Liebe.
Glaube, Hoffnung und Liebe sind drei wichtigsten christlichen Tugenden. Meine Lebenseinstellung (Lebensregel) ist: „Ich liebe Gott und die Menschen!“
Und so freue ich mich, hier bei Ihnen tätig sein zu dürfen.
Mein Name ist Mathias Maier, ich bin 31 Jahre alt, verheiratet und habe eine kleine Tochter.
Seit 2019 bin ich als Verwaltungsleiter für die PG Wasserburg, Lindau-Aeschach, Lindau-Insel und Weißensberg zuständig.
Als sog. rechte Hand des Pfarrers und Stv. Kirchenverwaltungsvorstand besteht meine Aufgabe darin, die leitenden Pfarrer in der immer komplexer werdenden Verwaltung zu entlasten, damit sich diese auf Ihren wesentlichen Dienst – die Seelsorge – konzentrieren können.