ins Freilichtmuseum Illerbeuren und zu Pater Delphin in Maria Steinbach am Samstag 8. November.
Unser erstes Ziel, das Freilicht- und Bauernmuseum in Illerbeuren, empfing uns mit Sonnenschein. Die einstündige Führung vermittelte eindrucksvoll einen Einblick in den doch beschwerlichen
Alltag der Bauern und Handwerker ab dem 18. Jahrhundert.
In der ursprünglich auch von dieser Zeit stammenden Museumsgaststädte wartete in einer gemütlichen Stube eine fein gedeckte Tafel auf ihre Gäste.
Gestärkt und aufgewärmt, führte uns die Reise anschließend nach Maria Steinbach, der jetzigen Heimat von Pater Delphin. Er nahm uns bereits am Parkplatz freudevoll in Empfang.
Die jetzige Wallfahrtskirche wurde 1749 im Rokokostil erbaut, welche uns von Pater Hubert mitreißend präsentiert wurde.
Dieser Gnadenort wurde außerordentlich berühmt und im selben Atemzug aufgezählt wie Altötting, Birnau, Ettal oder Maria Einsiedeln.
Pater Delphin feierte mit uns in dieser beeindruckenden Kirche eine Hl. Messe.
Bei Kaffee und Kuchen ließen wir in geselliger Runde den Tag ausklingen.
Nach einer nebligen Heimfahrt, kehrten wir gegen 18.00 Uhr wieder nach Weißensberg zurück.











